Herr Rabbiner Radbil, glauben Sie, dass Ihre Herkunft aus der Ukraine ein Vorteil war, sich in der Gemeinde einzufinden?
Bisher ja, denn unsere Gemeinde besteht zu 95 Prozent aus russischen Muttersprachlern. Für sie ist es, wie für jeden anderen Menschen auch, einfacher, ihre Anliegen in ihrer...